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Der Buddhismus

Weltreligion aus Fernost
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Jahr: 2018
Verlag: Hamburg, Spiegel-Verlag
Reihe: Der Spiegel : Geschichte; 2018,6
Mediengruppe: Sachbuch
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Inhalt

Kapitel I
Vom fernen Osten in die Welt
Intro: Die Anfänge
Die Ur-Erleuchtung: Legenden über ihn gibt es viele. Aber was weiß man wirklich über den historischen Siddhartha Gautama, den Begründer des Buddhismus?
Heilsweg für alle: Die ersten Jahre nach dem Tod des Buddha lagen lange im Dunkeln. Experten haben rekonstruiert, wie aus seinen Ideen eine Religion entstand.
Die Grundprinzipien des Buddhismus: Vom Leiden über die Wiedergeburt bis zum Nirwana – eine kurze Erklärung der uralten Lehre
Ein Monster der Frömmigkeit: Der indische König Ashoka verhalf dem Buddhismus zum Durchbruch – er nutzte ihn für seine Politik.
»Besser als tausend Reden«: Auszüge aus den Versen des Dhammapada, eines der populärsten buddhistischen Werke
Kapitel II
Intro: Die Ausbreitung
Handel mit Überzeugung: Über die Seidenstraße gelangte die Lehre in weite Teile Asiens. Der Mönch Faxian war einer derjenigen, die sie verbreiteten.
Wie Ideen wandern: Buddhismus und Christentum haben einige Ähnlichkeiten. Kamen Einflüsse aus dem Fernen Osten ans Mittelmeer?
Versenkung –Weg der Erkenntnis: Die Versenkung in der Meditation ist eine wichtige buddhistische Praxis, die viel Übung verlangt. Eine Einführung aus dem alten Japan
Oxford in Indien: Der Buddhismus entwickelte sich früh zu einer Schriftreligion. Die Universität Nalanda war ein Zentrum der Gelehrsamkeit.
Kapitel III
Intro
»Eine Faust soll nicht Faust genannt werden«: Im chinesischen Shaolinkloster übten die Mönche Kampf und Körperbeherrschung. Hier liegen die Wurzeln des Zen.
In alle Richtungen: So verbreitete sich die Religion.
Das Geheimnis des Dalai-Lama: Religiöse Führer mit politischer Macht – wie in Tibet eine Tradition entstand
Versuchung: Ein japanisches Bild – und wie es zu verstehen ist
Missionar mit Krokodil: Warum die birmesische Königsstadt Bagan zum religiösen Sehnsuchtsort wurde
Reformerin von ganz oben: Eine japanische Kaisertochter gründete ein Zen-Kloster nur für Frauen.
»Im Westen kam der Buddhismus sehr verzerrt an«: Was die Lehre des Buddha für die Menschen immer wieder neu attraktiv machte, erklärt der Religionswissenschaftler Christoph Kleine im Gespräch.
Kapitel IV
Intro: Der Weg in die Moderne
Die Gewalt der Pazifisten: Der Buddhismus gilt als Religion des Friedens. Doch das ist nur die eine Seite.
»Scheußlicher Glaube an die Seelenwanderung«: Was ein Jesuit in Tibet über den Buddha erfuhr
Wie Anton zu Nyanatiloka wurde: Ein Frankfurter Aussteiger war 1903 der erste deutsche Mönch.
Revolutionäre in Mönchsroben: Mönche und Marxisten: In Laos fand sich eine ungewöhnliche Allianz.
Mao gegen Mönche
Ein Ort des Versprechens: Das indische Dharamsala ist Sitz der tibetischen Exilregierung, Zufluchtsort des Dalai-Lama – und Ziel Sinnsuchender aus aller Welt. Wie gelingt der Spagat zwischen Tradition und Moderne?

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Jahr: 2018
Verlag: Hamburg, Spiegel-Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Kdm 1
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Beschreibung: 138 S.
Reihe: Der Spiegel : Geschichte; 2018,6
Schlagwörter: Geschichte; Zeitschrift
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Sachbuch