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Die Kreuzzüge

Kulturkonflikt im Mittelmeer
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Jahr: 2018
Verlag: Hamburg, Spiegel-Verlag
Reihe: Der Spiegel : Geschichte; 2018,5
Mediengruppe: Sachbuch
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Inhalt

Orte des Glaubens, Orte des Streits
Intro: Fanatische Krieger
Auf nach Jerusalem! Die Kreuzzüge gelten als Kriege im Namen Gottes – aber sie waren weit mehr.
Das Zeitalter der Kreuzzüge: Wichtige Ereignisse im Überblick
Die Welt der Kreuzfahrer: So sah die Machtgeografie rund ums Mittelmeer aus.
»Fremd wie Außerirdische«: Die Islamexpertin Carole Hillenbrand erklärt, wie die muslimische Gegenwehr zum Dschihad wurde.
Ein langer, blutiger Weg: Nur die Stärksten und Brutalsten schafften es im Ersten Kreuzzug bis nach Jerusalem.
Ein Wunder wie gerufen: Eine Reliquie brachte dem Ritterheer überraschend die Kampfkraft zurück.
Wie ernährt man 70.000 Gotteskrieger? Viele Kreuzzüge waren Meisterleistungen in Taktik und Logistik.
Taufe oder Tod: Im Rheinland kam es zu schrecklichen Judenpogromen. Viele Kriegerpilger metzelten ohne Skrupel.
Kapitel II
Intro: Fromme Ritter
Helfer unter Waffen: Wie brave Krankenpfleger einen kämpferischen Ritterorden aufbauten
Was vom Kreuzzug übrig blieb: Wuchtige Burgruinen sind Sinnbilder der Epoche.
Die Macht der weißen Ritter: Die Templer waren vermögend und einflussreich. Und hatten viele Feinde.
Den Himmel mit Gewalt erobern: Der Mönch Bernhard von Clairvaux hetzte das Volk zum Zweiten Kreuzzug auf.
Melisendes buntes Reich: Der Alltag in den Kreuzfahrerstaaten sah anders aus, als die Ritter erwarteten.
Mit Mord zum Seelenheil: Wer waren die geheimnisvollen »Assassinen«?
Kapitel III
Intro: Mächtige Rivalen
Das Duell: Im Dritten Kreuzzug kämpften Richard Löwenherz und Sultan Saladin mit allen Mitteln.
Liebe im Krieg: Ein Minnesänger zweifelte am Sinn der Kreuzzüge.
»Handelt nach eurem Gesetz!«: Kritik am Krieg gegen Andersgläubige war äußerst riskant.
Sie waren dabei: Auf den bewaffneten Pilgerfahrten trafen sich ganz verschiedene Menschen. Sieben Porträts.
Gruß aus Rom: Christen plünderten im Vierten Kreuzzug das christliche Konstantinopel – und der Papst schritt nicht ein.
»Das konnte ja nicht gut gehen«: Die Kinderkreuzzüge sind eine mächtige Legende. Gab es sie wirklich?
Kapitel IV
Intro: Uneinige Erben
Schamlos? Ganz ohne Gewalt eroberte Friedrich II. Jerusalem zurück. Ein Held wurde er dennoch nicht.
Heiliges Unwohlsein: Der französische König Ludwig IX. wollte Gott näherkommen. Der Zug ins Heilige Land gehörte dazu.
Gott will es – wirklich? Die Kreuzzüge endeten so unerwartet, wie sie anfingen – das sind die Gründe.
Stoff für Hassprediger: Warum es unzulässig ist, die Kreuzzüge heute für Propaganda zu benutzen.
»Nicht totzukriegen«: Der Historiker Nikolas Jaspert erläutert, wie die Kreuzzüge bis in die Gegenwart wirken.

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Details

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Jahr: 2018
Verlag: Hamburg, Spiegel-Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ehl
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Beschreibung: 138 S.
Reihe: Der Spiegel : Geschichte; 2018,5
Schlagwörter: Geschichte; Zeitschrift
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Mediengruppe: Sachbuch