Bildessay
Absolute Ordnung: In den Residenzen von Karlsruhe und Rastatt lässt sich die Opulenz von einst erahnen.
Kapitel I
Intro – Der Alltag
Der Hofcode: An barocken Fürstenhöfen verstand jeder die Sprache der Macht. Dies sind ihre Regeln.
Barock oder Absolutismus?
Animation: Einblicke in das prächtigste Schloss Europas
Quecksilber im Gepäck: Warum eine „Kavalierstour“ bei August dem Starken von Sachsen bleibende Folgen hinterließ
Am Rande
Eine Orgie für den Krieg: Das Zeithainer Lustlager war ein Fest der Superlative.
Kalte Pracht: Schmeckte das Essen bei Hofe so gut, wie es aussah?
„Politick, Witz, Talente und Verstand“: Wie die ersten Klatschzeitschriften in Paris und Weimar über den Adel lästerten
Am Rande
Außen hui, innen pfui ...: Definitiv nichts für Empfindliche: die Lebensbedingungen in den prunkvollen Schlössern Kapitel II Die Beziehungen
Kapitel II
Intro – Die Beziehung
Alles für die Familie: Die Heiratspolitik des europäischen Hochadels sollte Allianzen schmieden und Kriege verhindern. Doch sie war vor allem irrwitzig.
Um die Ehre: Ein Duellant forderte den Zorn des französischen Königs heraus.
Die Macht der Verführerinnen: Der Aufstieg zur Mätresse bedeutete für Frauen die Chance auf politischen Einfluss.
„Ich verlange eine Antwort!“: Wie eine meisterhafte Intrigantin in Versailles vorging
Dompteur der Natur: Der Gartenarchitekt André Le Nôtre schuf Paradiese für höfische Lustbarkeiten.
„Es geht um durch und durch Menschliches“: Die Autorin Donna Leon erzählt im Interview, warum sie der Barockoper verfallen ist.
Nur ein Zeitvertreib: Wie die Oper vom höfischen Vergnügen zu einer Kunst für alle wurde
Kapitel III
Intro – Das Theater der Macht
Starkult in Versailles: Seine prunkvollen Inszenierungen machten den Sonnenkönig Ludwig XIV. zum Vorbild aller europäischen Monarchen.
Über die Eifersucht der Hintern bei Hofe: Warum sich an einem Hocker zeigte, wie hoch jemand in der königlichen Gunst stand.
Bilderstrecke: Fast wie früher
Der Günstling: Ein bürgerlicher Italiener wurde Chefunterhalter am Hofe des Sonnenkönigs; und machte das Menuett populär.
Der König im Spiegel: Welche Botschaften verbergen sich in dem Gemälde „Las Meninas“ von Diego Velázquez?
Erster! Nein, ich! Gesandte brauchten nicht nur diplomatisches Geschick: Für die Ehre ihrer Herrscher mussten sie sogar um die Wette rennen.
„Sie wollte alles kontrollieren“: Maria Theresia war die mächtigste Frau ihrer Zeit. Die Historikerin Barbara Stollberg-Rilinger erläutert im Gespräch, wie die Kaiserin regierte.
Bundesadler mit Goldrand: Staatliche Zeremonielle gibt es bis heute – ebenso wie Streit um die Sitzordnung.
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Jahr:
2018
Verlag:
Hamburg, Spiegel-Verlag
Aufsätze:
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Systematik:
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Ekl 2
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Beschreibung:
138 S.
Mediengruppe:
Sachbuch